Wochenendtrip nach Kos

Datum:
22. bis 24. Juni 2018
Dauer:
3 Tage
Hotel:
Karte:
Reisekarte
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Reisebericht

Airbus der Fluggesellschaft Laudamotion

Im Moment gibt es viel Bewegung auf dem Flugreise-Markt: Nach der Fluggesellschaft Air Berlin musste auch deren Parter-Airline Niki Insolvenz anmelden. Niki wurde wiederum von Laudamotion aufgekauft. Deren Flüge werden nun vom bekannten Billigflieger Ryanair ausgeführt und vermarktet. Wie auch immer: wenn so viel Bewegung in eine Branche kommt, bewegen sich auch die Preise. Und so ist es auch bei den Laudamotion Flügen. Nicht nur dass kurz vor dem Sommer eine ganze Menge neue Flüge zur Buchung freigegeben werden, auch die Preise sind ausgesprochen gut. So gibt es plötzlich ab Berlin-Tegel, Düsseldorf, München und anderen großen Flughäfen selbst in den Sommerferien zahlreiche Schnäppchen zu ergattern. Ich nutze die Gelegenheit und buche Flüge zu einem Reiseziel, das ich bisher noch nicht besucht habe: die griechische Insel Kos.

Es sind die perfekten Flugzeiten für einen Wochenendtrip: Freitags um 6:30 Uhr startet mein Laudamotion-Flug von Düsseldorf und am Sonntag um 14:15 Uhr lande ich wieder in der Landeshauptstadt. Die Flüge kosten gerade einmal 19,99 Euro pro Strecke.

Blick auf die Südküste von Kos

Kos ist zwar nur 40 km lang und 8 km breit, doch sie gehört damit schon zu den größeren griechischen Inseln. Kos steht auf der Liste der beliebtesten Inseln Griechenlands auf Platz vier. Da ich die ersten drei platzierten Inseln (Kreta, Rhodos und Korfu) bereits kenne und liebe bin ich nun sehr gespannt auf Kos.

Ich suche mir ein Hotel in der Nähe von Kos-Stadt, der Hauptstadt der Insel um von dort aus zu einer Entdeckungstour über die Insel starten zu können. Ich finde ein absolutes Schnäppchen und zahle für das "Hotel Laura" unglaublich günstige 28,57 Euro für zwei Nächte (inklusive Frühstück) im Einzelzimmer.

Für den Transfer vom Flughafen direkt zum Hotel und zurück, den ich bei Hoppa.com buche, zahle ich 9,85 Euro. Somit kostet der komplette Wochenendtrip mit perfekten Flugzeiten inklusive Flügen, Transfer, Hotel und Frühstück gerade einmal 78,40 Euro!

Zuerst schaue ich - wie meistens wenn ich so eine Reise plane - auch nach einem Mietwagen. Doch als ich lese, dass Kos als besonders Fahrrad-freundliche Insel gilt, entscheide ich mich auf einen Mietwagen zu verzichten und die Insel nur mit einem Fahrrad zu erkunden. Öfter mal etwas anderes ausprobieren, das ist ganz nach meinem Geschmack!

Freitag, 22.6.: Lambi Beach und Rundgang durch Kos-Stadt

Mein Hotel Laura in Lambi nahe Kos-Stadt

Grundsätzlich ist die Anreise zum Flughafen Düsseldorf für mich recht unkompliziert, da es eine direkte Zugverbindung gibt. Leider ist die aufgrund einer Baustelle aber ausgerechnet heute gesperrt. So muss ich schon unangenehm früh um 0:20 Uhr nachts mit dem Zug losfahren. Am Flughafen Düsseldorf fährt nachts der Sky-Train (die Schwebebahn zum Terminal) leider nicht, stattdessen fährt alle 20 Minuten ein Bus, der aber meist nicht alle Wartenden mitnehmen kann. Irgendwann komme ich dann aber doch am Terminal an.

Dort ruhe ich mich noch etwas aus bis um 5:40 Uhr mein Gate öffnet. Am Gate steht zwar der Name der neuen Fluggesellschaft Laudamotion, doch der Flug wird von Ryanair ausgeführt und außer der Flugnummer ist alles genauso wie bei Ryanair.

Am Flughafen Kos angekommen suche ich die Dame des Transferdienstleisters "Hoppa" auf. Ich bekomme meine Busnummer genannt und sitze um 11 Uhr im Bus. Um 12:15 Uhr werde ich dann direkt vor dem Hotel Laura abgesetzt.

Ein Anblick wie gemalt - die Mylos Beach Bar

Das Hotel Laura ist ein kleines, familiäres Hotel. Es ist liebevoll eingerichtet und an der Rezeption ist das Personal sehr freundlich. Für den unglaublich geringen Preis von nicht einmal 15 Euro inklusive Frühstück erwarte ich kein gutes Zimmer. Doch von meinem Zimmer 309 bin ich positiv überrascht. Die Ausstattung ist zwar ziemlich in die Jahre gekommen, aber es ist sauber und es gibt sogar einen Kühlschrank und eine kleine Kochplatte. Klimaanlage und Safe sind im Preis nicht enthalten.

Als erstes laufe ich zum wenige hundert Meter entfernten Supermarkt. Ich kaufe mir ein paar Snacks und etwas zu Trinken. Auf Kos gibt es ziemlich viele Fahrradverleihe. Ich informiere mich bereits schon mal, denn morgen möchte ich ja eine Radtour unternehmen. Ein normales Rad kostet 3 Euro am Tag, ein Mountainbike 5 Euro und ein E-Bike 15 Euro.

Ich bringe meine Einkäufe kurz ins Hotel und mache mich dann auf zum Strand. Er ist in 5 Minuten Fußweg zu erreichen. Es gibt zwar auch die Möglichkeit an etwas belebteren Stellen des Lambi Beach Liegen und Schirme zu leihen, doch ich liege lieber etwas einsamer auf meiner Decke. Der Strand ist nicht der sauberste. Dafür ist das Wasser ruhig, flach und man kann herrlich schwimmen. Das tue ich auch ausgiebig und hole danach im Schatten etwas Schlaf nach.

Die Kirche Agia Parakeue in Kos-Stadt, der Hauptstadt der Insel

Gut ausgeruht laufe ich am späten Nachmittag in Richtung Kos Stadt. Dort unternehme ich einen Rundgang.

Ich beginne am römischen Theater. Es wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus erbaut. In der Antike fasste es 750 Menschen und diente zur Austragung von musikalischen und poetischen Darbietungen. Direkt gegenüber beginnt das westliche Ausgrabungsgelände, der Eintritt ist frei, doch abends ist es bereits geschlossen.

Ich laufe weiter vorbei an der Kirche Agia Parakeue bis zur Markthalle. Diese liegt am zentralen Platz der Stadt. Es ist aber keine Markthalle in der die Einheimischen ihre Einkäufe erledigen. Vielmehr können hier Touristen ein paar Souvenirs erwerben.

Die Platane des Hippokrates soll über 2.000 Jahre alt sein

Mein nächstes Ziel ist der "Platia Platanou", der Platz auf dem die Platane des Hippokrates steht. Unter diesem Baum soll der Legende nach bereits Hippokrates, der Begründer der modernen Medizin, seine Schüler gelehrt haben. Damit müsste der Baum 2.400 Jahre alt sein. Da Platanen normalerweise aber "nur" 500 Jahre alt werden, wird es sich wohl eher um Ableger des ursprünglichen Baumes handeln. Trotzdem sieht man dem Baum an, dass er schon sehr alt ist und viel erlebt hat.

Von hier aus geht es über eine schmale Brücke zur Johanniter-Festung. Von innen kann ich sie allerdings nicht besichtigen, da sie seit dem großen Erdbeben im Juli 2017 gesperrt ist. Hier beende ich meinen Rundgang.

Unterwegs hatte ich ein Restaurant gesehen, dass mir gut gefallen hatte. Ich gehe dort hin zurück. Die Tische stehen direkt neben einem Ausgrabungsgelände auf dass ich eine schöne Aussicht habe. Ich esse sehr gerne griechische Spezialitäten und kann mich mal so gar nicht entscheiden. Deswegen nehme ich einen griechischen Teller, der viele verschiedene griechische Spezialitäten zum Probieren enthält.

Ich genieße noch etwas das südländische Flair in der Stadt und am Hafen. Auf dem Rückweg schlendere ich den Strand entlang bis zu meinem Hotel.

Samstag, 23.6.: Mit Fahrrad und Wandersandalen entdecke ich Kos

Der Norden von Kos lässt sich gut mit dem Fahrrad erkunden

Das Frühstück im Hotel ist recht gut. Während es zwar nur eine Sorte Käse, Wurst und Brötchen gibt, gibt es weit über 10 verschiedene Fruchtaufstriche und Honigtinkturen. Sie sind teilweise selbst gemacht und eine Spezialität. Sehr lecker!

Nach dem Frühstück leihe ich mir ein Fahrrad. Ich schwanke zwischen einem Mountainbike und einem E-Bike. Ich entscheide mich dann für das E-Bike, da ich den ganzen Tag über fahren möchte und ich denke, ein bisschen elektrische Unterstützung wäre da bei der Hitze nicht schlecht. Im Nachhinein war das aber die falsche Entscheidung. Die Nordküste von Kos ist recht flach, da kann ein E-Bike schon helfen. Doch ich fahre ja auch im Süden der Insel, der recht bergig ist. Das E-Bike hat keinerlei Gangschaltung und an steilen Bergen gibt es sofort auf und man muss das (in diesem Fall extrem schwere) Rad ohne Unterstützung hoch strampeln. Da wäre ein leichteres Mountainbike mit einer vernünftigen Gangschaltung definitiv die bessere Wahl gewesen.

Das Asklepieion ist ein antikes Kranken- und Kurhaus

Mein erstes Ziel ist das 4 km außerhalb von Kos-Stadt gelegene Asklepieion. Dabei handelt es sich um die wohl bekannteste archäologische Stätte auf Kos.

Im 1. Jahrhundert nach Christus wurde hier eine Anlage erbaut, die einem heutigen Krankenhaus oder Kurhaus ähnelt. Dort wurden Patientinnen und Patienten nach den Lehren des Hippokrates geheilt. Der Eintritt auf das Ausgrabungsgelände kostet 8 Euro. Ich betrete die Anlage allerdings nicht, da ich heute noch mehr vor habe und mir ein kleiner Blick über den Zaun ausreicht.

Ich fahre weiter. Nun kommt die Strecke auf der mein E-Bike ziemlich unnütz ist und ich mir lieber ein gutes Mountainbike ausgeliehen hätte: ich fahre 300 weitere Höhenmeter bis ins Bergdorf Zia.

Die Hauptstraße des Bergdorfes Zia

Dieses Dorf ist ganz auf Touristen abgestimmt. Die Hauptstraße besteht nur aus Tavernen und Souvenirläden in denen es mehr oder weniger typische Produkte wie Kühlschrankmagneten zu kaufen gibt. Trotzdem ist das Dorf einen Besuch wert, da es gute Tavernen und eine fantastische Aussicht gibt. Ich bin aber vor allem hier, da ich von Zia eine Wanderung auf den Dikeos, dem höchsten Berg der Insel, starten möchte.

Ich schließe mein E-Bike ab und laufe los. Anfangs führt die Strecke über einen breiten Forstweg. Diesem folge ich aber nicht bis zum Schluss. Irgendwann kommt eine mit Spraydosen-Farbe markierte Abzweigung auf einen schmalen Weg der in den Wald hinein führt. Dort läuft man zwar im Schatten, doch es gibt die steilsten und steinigsten Aufgänge der Strecke. Nach einer Weile passiert man die Baumgrenze und die Vegetation ändert sich schlagartig. Ich laufe die Strecke über die Mittagszeit, was vielleicht nicht ganz optimal ist. Doch ich bin gut ausgerüstet (Trinkwasser, Sonnencreme und Mütze) und es ist leicht bewölkt und windig, von daher ist es in Ordnung.

Traumhafte Aussichten bei meiner Wanderung auf den Berg Dikeos

Allerdings bemerke ich die Anstrengung kaum, denn die Aussichten sind absolut traumhaft! Vor allem jenseits der Baumgrenze kann man stets über die ganze Insel bis auf die türkische Küste schauen.

An dieser Stelle muss ich auch mal kurz vom Thema abkommen: die nahe türkische Küste sieht man übrigens auch vom Strand aus. Aber ausgerechnet hier oben auf dem Berg wählt sich mein Handy in das türkische Mobilfunk-Netz ein (das kann aber sicher auch von Strand aus passieren). Während Roaming innerhalb der EU ja inzwischen keinen Aufpreis mehr kostet, kostet 1 MB aus dem türkischen Netz heraus 12 Euro. Und ein modernes Mobiltelefon überträgt ja ständig Daten und so sind schnell einige MB erreicht. Das kann also teuer werden wenn man nicht aufpasst! Das Handy also am besten ausschalten und stattdessen auf die tolle Landschaft schauen!

Geschafft! Ich stehe am höchsten Punkt der Insel Kos

Ich genieße den Weg nach oben sehr und nach einer Weile sehe ich schon die griechische Fahne, die auf dem Gipfel, dem höchsten Punkt der Insel Kos, weht. Ein paar Meter muss ich bis dahin noch laufen, dann habe ich es geschafft!

Ein erhabenes Gefühl hier oben zu stehen und auf den 846 Meter tieferen Strand zu blicken!

Ich esse erst mal eine ganze Packung Nüsse die ich als Proviant mit hatte und genieße die Aussicht.

Nach einer Weile begebe ich mich wieder auf den Rückweg den Berg hinunter. Insgesamt brauche ich für den Hin- und Rückweg zusammen 3 Stunden. Pro Strecke sind es rund 3 Kilometer und 360 Höhenmeter.

... und jetzt ab ins Meer!

Ich fahre als nächstes Richtung Norden, da ich mich nun am Strand ausruhen will. Genau richtig ist da der wohl schönste Strand der Insel: Marmari Beach.

Unterwegs kaufe ich mir in einem Supermarkt noch etwas zu Trinken und ein paar Snacks für ein Picknick. Ich fahre den Strand von Marmari auf der parallel verlaufenden Straße einmal entlang (da ist das E-Bike wieder ganz nützlich) und suche mir das vielleicht schönste Plätzchen: im leichten Schatten unter einem kleinen Bäumchen, das direkt im weißen, feinen Sand steht.

Dort kühle ich mich im Wasser ab, picknicke etwas und schlafe in der warmen Sonne.

Der Marmari Beach ist optisch definitiv der schönste Strand den ich auf Kos gesehen habe (ich war aber ja auch nur im Norden unterwegs). Allerdings ist es an diesem Strand recht windig. Deswegen ist er auch bei Kite-Surfern beliebt. Außerdem muss man auf dem Weg ins tiefere Wasser über einige dickere Steine am Meeresboden laufen. Zum Schwimmen fand ich den Lambi Beach, an dem ich am Vortag war, jedenfalls besser.

Traumstrand Marmari Beach

Anschließend fahre ich zu einem nahen Salzsee. Hier kann man gelegentlich Flamingos beobachten. Ich treffe jedoch nur eine Reihe anderer Wasservögel an. Östlich vom Salzsee beginnt Tigaki Beach. Dieser Strand scheint mir wesentlich überfüllter zu sein, was auch kein Wunder ist, denn hier befinden sich viele Hotels. Außerdem ist der Strand nicht ganz so malerisch wie Marmari.

Mein Ziel ist aber auch kein weiterer Strand sondern die Taverne "Ampeli". Sie liegt 500 Meter vom Strand entfernt an einer kleinen Seitenstraße. Ich laufe durch einen Gemüsegarten und unter Weinreben zu den Tischen. Sehr gemütlich. Das Gemüse wird hier selbst angebaut. Auf der Karte stehen auf mehreren Seiten Vorspeisen aufgelistet, die alle je 3 Euro kosten. So kann man sich durchprobieren und viele verschiedene "Mezedes" (Kleinigkeiten) testen. Sehr zu empfehlen!

Mezedes (Kleinigkeiten) sind die Spezialität der Taverne "Ampeli"

Gut gesättigt fahre ich den Strand weiter entlang und lege noch den ein oder anderen Zwischenstopps ein, während die Sonne langsam im Meer versinkt.

Zurück im Hotel ruhe ich mich etwas aus und laufe dann in Richtung Kos-Stadt um mir das WM-Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft anzuschauen. Am meisten los ist im holländischen Kneipenviertel. Hier finde ich auch einen netten Tisch und gute Stimmung. Während Rhodos eher englische Touristen anzieht und Kreta und Korfu eher deutsche, scheint mir Kos bei niederländischen Touristen besonders beliebt zu sein. Es gibt viele niederländische Kneipen und ganz im Nordwesten (da musste ich besonders schmunzeln) wo die Küstenlinie eine Ecke bildet, steht ein Schild mit der Aufschrift "Hoek van Kos" (analog zur Ortschaft "Hoek van Holland" an der Nordseeküste).

Das Fußballspiel endet mit einem Sieg für die deutsche Nationalmannschaft. Dazu beobachte ich, als ich zurück im Hotel bin, bei lauwarmer Sommerluft vom Balkon aus ein Feuerwerk am Nachthimmel und denke mir dabei: "Was für ein perfekter Tag!"

Sonntag, 24.6.: Die Rückreise

Der Rückflug startet um 11:45 Uhr. Eine wie ich finde sehr angenehme Flugzeit. Meine wenigen Sachen sind in zwei bis drei Minuten eingepackt. Ich kann anschließend also noch in Ruhe die Morgensonne auf dem Balkon genießen und dann im Hotel frühstücken.

Absolut pünktlich um 8:40 Uhr werde ich von Transferbus abgeholt. Leider gibt es beim Rückflug Probleme mit der Freigabe der Landezeit in Düsseldorf, so dass wir im startbereiten Flugzeug eine Stunde bis zum Abflug warten müssen. Am frühen Sonntag-Nachmittag bin ich dann aber wieder zuhause.

Fazit:

Marmari Beach an der Nordküste von Kos

Wie ihr auf dieser Internetseite lesen könnt, habe ich schon sehr viele Kurz- und Wochenendtrips unternommen. Deswegen ist es schon ein besonderes Statement wenn ich sage, dass das einer der besten Kurztrips war die ich bisher unternommen habe! Griechenland ist einfach toll und die Mischung aus der Bewegung mit Rad und zu Fuß, das Relaxen am Strand und das leckere Essen waren ein tolles Programm für die kurze Zeit auf Kos.

Es ist natürlich etwas anmaßend die Insel Kos zu beurteilen wenn man nur so kurz dort war, doch ich möchte trotzdem sagen, das andere Reiseziele wie Kreta, Korfu und Chalkidiki zwar mehr zu bieten haben, aber Kos ist auch kleiner und übersichtlicher, was definitiv auch seinen Reiz hat.

Zu perfekten Flugzeiten und einem tollen Reiseziel kam noch das für einen Zwei-Sterne-Standard wirklich sehr gute Hotel Laura dazu. In einem etwas besseren Zimmer könnte ich mir in diesem Hotel gerne einen längeren Urlaub vorstellen. Ein absolut gelungener Kurztrip!

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