Kurztrip nach Wien und Bratislava

Datum:
11. bis 12. August 2006
Dauer:
2 Tage
Hotel:
Karte:
Reisekarte
Bereiste Städte:
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Reisebericht

Wenn man in beliebten Reisemonaten wie Juli und August eine Flugreise unternehmen möchte, sollte man möglichst früh buchen, wenn man einen günstigen Preis erhaschen möchte. Neun Monate vorher ist es z.B. bei Air Berlin kein Problem Flüge für 29 Euro zu bekommen.

Weltbekannt: das Riesenrad auf dem Prater

Als spannendes Ziel habe ich mir Wien ausgeguckt. So interessiert mich vor allem die Wiener Altstadt, die mit Stephansdom, Hofburg & Co in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Zeitlich sehr gut gelegene Flüge finde ich für Freitag, denn 11. August 2006 um 10:25 Uhr hin und den darauf folgenden Samstag um 21:25 Uhr zurück. Zusätzlich gibt es eine Aktion von Raffaelo (das sind diese leckeren Kokos-Pralinen von Ferrero) bei der in jeder Packung ein 10 Euro Gutschein für einen Air Berlin Flug beigelegt ist. So zahle ich am Ende nur 41,58 Euro um nach Wien und zurück zu kommen - den Preis für die zwei Packungen Raffaelo schon mitgerechnet.

Für die Übernachtung habe ich mir ein Zimmer in einem zentral gelegenen Hostel gesucht. Hier kostet das Einzelzimmer mit Frühstück 25 Euro.

Freitag, 11.8.: Der erste Tag in Wien

In der Vergangenheit versuchte ich bei meinen Kurztrip meistens einen möglichst frühen Hinflug zu bekommen, um am Zielort noch etwas vom Tag zu haben. Doch wenn der Flug zu früh ist, muss man auch sehr früh aufstehen und ist bei der Ankunft schon erschöpft. Daraus habe ich gelernt und diesmal einen Hinflug gewählt, der optimal gelegen ist, nämlich um 10:25 Uhr.

Mit Air Berlin geht's nach Wien

Gegen halb acht setze ich mich in den Zug Richtung Flughafen. Doch die Regionalbahn, in die ich in Essen umsteigen wollte, fällt aus. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn nun darf ich ohne Aufschlag ICE fahren.

So komme ich sogar etwas eher am Flughafen in Düsseldorf an. Das ist auch gut so, denn der nette Herr von der Flugbestätigung bei Air Berlin hatte mich schon darauf hingewiesen, dass mit intensiveren Sicherheitskontrollen zu rechnen ist, denn just gestern wurden in England mehrere potentielle Terroristen verhaftet, die mit in Getränkeflaschen getarnten Flüssigsprengstoff einen umfangreichen Massenmord geplant hatten. Meinen Rucksack mit Getränken, Shampoo und Zahnpasta muss ich zwar komplett ausräumen, doch auf diesem Flug nach Wien darf ich alles mit in die Kabine nehmen. Allerdings muss unser Airbus 320 einige Minuten auf Anschlussreisende aus London warten, denn dort sind Verspätungen heute nicht zu vermeiden. Trotzdem landen wir - nach einem erwartungsgemäß angenehmen Air-Berlin-Flug - mit nur 5 Minuten Verspätung in Wien.

Das Schloss Schönbrunn

Am Flughafen ist der Weg zu den S-Bahngleisen gut ausgeschildert. Überall wird für den CAT geworben, ein Zug der ohne Zwischenhalt vom Flughafen in die Stadt fährt. Doch wesentlich günstiger und nur unwesentlich länger, fährt man mit der S-Bahn. So kaufe ich mir an einem der Automaten ein 24-Stunden-Ticket für Wien (5 Euro). Für die Fahrt vom Flughafen, der in einer anderen Tarifzone liegt, bis in die Stadt ist noch ein Zusatzticket notwendig. Dieses kostet 1,50 Euro.

Ich nehme die S2 und steige an der Station Wien Mitte aus. Ich verlasse die S-Bahn-Station, denn auf der anderen Seite der Straße liegt die U-Bahn-Station. Mit der U4 fahre ich zum Schloss Schönbrunn.

Der Schlosspark

Somit stehe ich nun vor einem der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs. Im Barock-Stil erbaut war es die Sommerresidenz des österreichischen Kaisers und wurde inzwischen zum Weltkulturerbe erklärt.

Zuerst kaufe ich mir ein Ticket für einen Rundgang in den Innenräumen. Zur Auswahl stehen verschiedene Tickets. Ich entscheide mich für die empfehlenswerte Grand Tour zum Preis von 11,50 Euro. Die 15 Minuten kürzere Imperial Tour kostet 8,90 Euro. Wer etwas mehr Zeit in Schönbrunn verbringen möchte, sollte eventuell eines der Kombitickets kaufen, die z.B. den Eintritt für die Gloriette und den Irrgarten mit einschließen.

Auf dem Ticket ist eine Zeit aufgedruckt, zu der man herein gelassen wird. Bis dahin schaue ich mir noch ein wenig die wundervollen Außenanlagen des Schlosses an. Dort könnte man sicherlich alleine schon einen Tag verbringen. Der Schlosspark ist so groß, dass sich sogar ein Zoo in ihm befindet - nebenbei bemerkt der älteste Zoo der Welt.

Im Inneren des Schlosses dürfen keine Fotos gemacht werden

Mein Rundgang in den Innenräumen führt mich durch das Empfangszimmer des Kaisers, den Raum in dem der sechsjährige Mozart der Kaiserin Maria Theresia ein Konzert gab und das Schlafzimmer in dem Kaiserin Sissi wohl so manches Mal in ihr Kopfkissen weinte. Selbst das kaiserliche Klo kann begutachtet werden. Erklärungen zu jeder Station bekommt man von einem elektronischen Audio-Guide, der im Eintrittspreis enthalten ist.

Von Schönbrunn aus fahre ich mit der U-Bahn zum Karlsplatz. Hier gucke ich mir die Karlskirche an, deren Inneres zur Zeit renoviert wird. Der Eintritt kostet 6 Euro inklusive einem Audio-Guide. Wegen den Renovierungsarbeiten ist noch bis Ende 2006 ein Gerüst im Inneren der Kirche aufgebaut. Dieses kann man mit einem Lift empor fahren und so die Fresken aus nächster Nähe betrachten. Außerdem kann man oben aus der Kuppel schauen und hat so einen Ausblick auf die gesamte Stadt.

Auf dem Naschmarkt wird jeder satt

Um mich etwas zu stärken fahre ich mit der U-Bahn zum Nachmarkt, den bedeutendsten Markt von Wien. Hier gibt es nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch viele Imbissstände und kleine Restaurants mit Außensitzplätzen.

Mein Weg führt mich weiter durch Wien vorbei an dem Jugendstilbau der Secession (eine Kunstausstellungshalle) und durch das Museumsviertel mit dem Naturhistorischen und dem Kunsthistorischen Museum. Da ich ja nur zwei Tage in Wien bin, habe ich aber leider keine Zeit diese weltbekannten Museen von innen zu sehen.

Das Kunsthistorische Museum

Langsam wird es Abend und ich suche schon einmal mein Hostel. Bei meinen andern Kurztrips hatte ich stets in einem 2 bis 4-Sterne-Hotel genächtigt. Mit dem Hostel Pfeilgasse versuche ich nun einmal eine Jugendherberge. Hier kostet ein Einzelzimmer mit Frühstück nur 25 Euro. Badezimmer und Duschen sind bei diesem Preis allerdings nicht mit auf dem Zimmer, statt dessen können die Gemeinschaftsduschen am Ende des Flures genutzt werden. Grundsätzlich ist das ja ausreichend, aber das Hostel Pfeilgasse hat seine besten Zeiten einfach schon hinter sich. Das Gebäude ist recht alt und die Räume sind mir zu dreckig. Das Personal an der Rezeption ist dagegen bemüht und sehr freundlich.

Würstelstand am Schwedenplatz

Nachdem ich mich etwas ausgeruht habe, fahre ich mit der U-Bahn zum Schwedenplatz. Dort esse ich an einem typischen Wiener Würstelstand und genehmige mir danach ein Eis. Das Gerücht, dass es in der Eisdiele am Schwedenplatz das beste Eis der Stadt gibt, will ich gerne weiter geben. Ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, doch das Eis hier schmeckt wirklich genial.

Der Schwedenplatz liegt direkt an der Donau. Als ich die Ausflugschiffe dort sehe, bekomme ich eine geniale Idee: morgen könnte ich doch eigentlich eines der Boote nutzen und nach Bratislava fahren. Von Bratislava aus komme ich dann sicherlich recht einfach zum Flughafen, denn dieser liegt genau zwischen Wien und der slowakischen Hauptstadt.

Der Prater ist der älteste Vergnügungspark der Welt

Aber erstmal geht's heute weiter zum Prater. Der Wiener Prater gilt als der älteste Vergnügungspark der Welt. Weltbekannt ist das große Riesenrad, das auch als Wahrzeichen Wiens gilt. In Riesenrad gehe ich allerdings nicht sondern in das Gruselhaus "Jack the Ripper" - sehr zu empfehlen. Zurück in meinem Hostel falle ich nur noch müde ins Bett.

Samstag, 12.8.: Wien und Bratislava

Nach einem eher schlechten Schlaf dusche ich mich in den Etagenduschen. Leider fühle ich mich hinterher nicht viel sauberer als vorher, denn die Duschen sind, wie oben bereits erwähnt, nicht besonders gepflegt. Das Frühstück ist im Zimmerpreis inbegriffen und kann im gegenüber liegenden Hotel Acadamia eingenommen werden. Geschmacklich darf man natürlich nichts besonderes erwarten, aber man wird satt.

Das Wiener Rathaus

Anschließend packe ich meine Sachen, checke aus und laufe zur nächsten U-Bahn-Station Richtung Innenstadt. Diese befindet sich am beeindruckenden Wiener Rathaus, das vom Baustiel eher einer Kirche ähnelt.

Als erstes fahre ich zum Schwedenplatz, um mir ein Ticket für das Schiff nach Bratislava zu holen. Gut dass ich das als erstes heute mache, denn ich erhalte ein Ticket für den absolut letzten Sitzplatz am heutigen Tag. Wer also das Gleiche plant wie ich, sollte sich lieber vorher ein Ticket reservieren, z.B. über das Internet (Link am Ende dieses Berichtes). Das Ticket kostet 21 Euro. Die Preise variieren von Abfahrtszeit zu Abfahrtszeit.

Fassade des Hundertwasserhauses

Mein Schiff legt um 12:30 Uhr ab. Bis dahin habe ich noch einige Stunden Zeit. So fahre ich von Schwedenplatz aus mit der Straßenbahn einige Stationen weiter zum berühmten Hunderwasserhaus. Dies ist ein Wohnhaus das Friedenreich Hundertwasser in seinem unvergleichlichen Baustil erbaute.

Als nächstes geht's kurz mit der U-Bahn zur UNO-City und dann zum Stephansdom, den man bei einem Wien-Besuch wohl nicht auslassen darf. Er ist im gotischen Stil erbaut. Die Peterskirche, die ich als nächstes besuche, ist dagegen eine typische Barock-Kirche.

Von hier lässt sich - ebenfalls zu Fuß - die Wiener Hofburg erreichen. Die Hofburg war 600 Jahre lang der Sitz der Habsburger. Von hier aus regierten sie das Kaiserreich Österreich.

Die Hofburg

Die meisten Kaiserinnen und Kaiser ließen es sich natürlich nicht nehmen, die Hofburg noch ein wenig zu erweitern. So findet man nun einen riesigen Komplex vor, der unter anderem die Nationalbibliothek, die Spanische Hofreitschule, die Silberkammer und die der Öffentlichkeit zugänglichen Kaiserapartments enthält. Alles kann man sich in der kurzen Zeit natürlich nicht anschauen.

Mich interessiert vor allem die Schatzkammer (nicht mit der bereits erwähnten Silberkammer zu verwechseln). Der Eintritt beträgt zwar saftige 8 Euro plus den Kosten für den Audio-Guide und die Garderobe, doch das Geld ist gut angelegt, denn hier betritt man die bedeutendste Schatzkammer der Welt. In ihr findet sich unter anderem der Burgunderschatz aus dem 15. Jahrhundert, Reliquien wie ein Holzspan der Wiege Christi aus Bethlehem und Kuriositäten wie ein fast zweieinhalb Meter langes "Einhorn".

Prunkstück der Schatzkammer: die Reichskrone der deutschen Kaiser

Doch das absolute Highlight sind die Reichskleinodien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches, die hier aufbewahrt werden. So sind die Reichskrone, der Szepter und das Reichsschwert ausgestellt. Etwas unauffällig neben dem Reichskreuz liegt das älteste und anfangs bedeutendste Stück der Reichskleinodien: die Heilige Lanze. Der Legende nach ist es die Lanze, die der römische Hauptmann Longinus Jesus Christus am Kreuz in die Seite rammte, um seinen Tod zu überprüfen. Seit dem Jahre 926 gilt der Herrscher, der sie besitzt als unbesiegbar. So wurde sie seit dem bei zahlreichen Schlachten dem Heer voraus getragen. Und hier liegt sie nun im Original. Wirklich beeindruckend.

Der "Twin City Liner" fährt in 75 Minuten über die Donau nach Bratislava

Mit der U-Bahn fahre ich zum Schwedenplatz. Pünktlich um 12 Uhr komme ich dort zum Check-in auf dem "Twin City Liner" an. Nach der Ausweiskontrolle (zur Einreise in die Slowakei genügt der Personalausweis) betrete ich das Schiff. Es ist erst diesen Sommer in Dienst gestellt worden und damit noch recht neu und modern. Die Sitze sind bequem und es werden Snacks und Getränke verkauft.

Unser Schnellkatamaran schlängelt sich mit 55 km/h Reisegeschwindigkeit zwischen den Containerschiffe auf der Donau entlang. Am Ufer sehe ich die Donau-Naturschutzgebiete vorbeiziehen und wir fahren unter einigen Brücken her. Nur 75 Minuten später erreichen wir die Hauptstadt der Slowakischen Republik, Bratislava.

Bratislava hieß früher "Pressburg"

Unsere Anlegestelle ist in direkter Nähe zur Altstadt. Auf dem Schiff lag noch ein ziemlich guter Stadtplan aus, den ich mit nehme, bevor ich slowakischen Boden betrete. Als erstes schaue ich mir das Wahrzeichen der Stadt, die Burg, an. Sie wurde das erste Mal im Jahre 805 schriftlich erwähnt und thront auf einem Berg über der Stadt. Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht über die gesamte Stadt. Sofort erkennt man den Kontrast zwischen der Altstadt direkt unter der Burg und den riesigen Plattenbau-Vierteln am anderen Donauufer.

Das Michaelertor

Wieder vom Burgberg herab gestiegen laufe ich vorbei an der Krönungskirche, dem St. Martinsdom, in die Altstadt. Dort findet sich das Michaelertor. Ein gotischer Turm aus dem 14. Jahrhundert mit einem barocken Aufbau. In ihm ist ein kleines Militärmuseum untergebracht. Der Eintritt kostet 20 Slowakische Kronen. Man kann aber auch - wie auch in allen Café und Andenkenläden - in Euro zahlen. Ein Euro entspricht ungefähr 37 Kronen. Des Weiteren finden sich in der Altstadt noch diverse Kirchen und zum Beispiel das alte Rathaus am Hauptplatz.

Der Hauptplatz in der Altstadt

Nach meinem Rundgang fängt es dann stark an zu regnen. Also setze ich mich beinahe zwei Stunden lang in ein Café und unterhalte mich ein wenig mit dem Besitzer. Er prahlt damit, dass es in der Slowakei doch die hübschesten Frauen gibt und sagt mir, dass man hier abends besonders gut ausgehen kann. Ob er recht hat weiß ich nicht, zumindest sind seine Preise sehr gut. Ein Kaffee kostet zum Beispiel 1 Euro, ein Stück Apfelstrudel 1,70 Euro. Auch woanders sind die Preise recht human. Einen Hotdog habe ich zum Beispiel schon für 80 Cent gesehen.

Der Rückflug ist mit einer zweimotorigen Fokker 100

Irgendwann laufe ich dann zum Busbahnhof am Fuße der neuen Donaubrücke ("Nový Most"). Dort kaufe ich mir bei "Blaguss Slovakia" ein Busticket für die Fahrt zum Flughafen von Wien. Das Ticket kostet 3,60 Euro. Bevor ich dann aber um 18:45 Uhr zurück fahre, begebe ich mich noch einmal über die "Nový Most" an das andere Donauufer. Die Fahrt zum Flughafen dauert knapp eine Stunde. Der Bus fährt übrigens auch noch weiter bis nach Wien.

Mein Rückflug nach Düsseldorf ist um 21:25 Uhr. Als kleine Besonderheit fliege ich das erste Mal in einer Fokker 100, einem zweimotoriges Passagierflugzeug, von dem sich zur Zeit nur drei Exemplare in der Flotte von Air Berlin befinden.

Und als wenn das nicht schon genug wäre, erlebe ich noch einen absolut krönenden Abschluss: kurz vor der Landung überfliegen wir eine Kirmes, auf der gerade ein Feuerwerk abgebrannt wird. Hier aus der Luft habe ich darauf eine einmale Perspektive.

Der Stephansdom ist ein Wahrzeichen nicht nur von Wien sondern von ganz Österreich

Fazit:

Das Hostel Pfeilgasse ist eine sehr günstige Gelegenheit relativ zentral in Wien zu übernachten. Allerdings hat es mir auf Grund des Zustandes meines Zimmers und der Waschräume überhaupt nicht gefallen. Vielleicht sind Jugendherbergen als Übernachtungsmöglichkeit aber auch einfach nichts (mehr) für mich.

Wien selbst ist absolut empfehlenswert. Man kann sich sehr viel anschauen, vor allem wenn man an der Geschichte der Kaiser und Könige interessiert ist. Aber auch darüber hinaus hat die Stadt viel zu bieten. Ich habe sie als sehr gemütlich, romantisch und trotzdem modern empfunden. Gerne hätte ich mir mehr Zeit z.B. für den Park des Schlosses Schönbrunn, die Hofburg oder das Naturhistorische Museum genommen.

In der Altstadt von Bratislava

Bratislava kann man mit Wien natürlich nicht vergleichen. Das wichtigste hat man schnell gesehen und die unzähligen Plattenbauten aus der sozialistischen Zeit interessieren nicht wirklich. Wer sich wie ich aber trotzdem für dieses etwas ausgefallenere Reiseziel erwärmen kann, sollte eine Donaufahrt in die Slowakei auf jeden Fall bei der Planung für seinen Wien-Besuch berücksichtigen.

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