Wochenendtrip nach Bukarest

Datum:
26. bis 28. Juni 2009
Dauer:
2 Tage
Hotel:
Hotel Trianon , Bukarest
Karte:
Reisekarte
Bereiste Städte:
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Reisebericht

Der Triumphbogen in Bukarest

Nachdem ich in den letzten Jahren zahlreiche Kurztrips zu den bekanntesten Metropolen in Europa unternommen habe, interessieren mich inzwischen auch die weniger typischen Städtereise-Ziele. So nutze ich eine Preisaktion des ungarischen Billigfliegers Wizzair und fliege für ein Wochenende in die rumänische Hauptstadt Bukarest - und das zum Preis von 15 Euro pro Flug!

Erstmalig erwähnt wird Bukarest im Jahre 1459 in einer Urkunde von Vlad Tepeş, besser bekannt als Graf Dracula. Er ist übrigens auch in Bukarest gestorben - wobei es ja Gerüchte gibt, dass sein Grab leer ist. Später war Bukarest Fürstensitz der Walachei.

Blumenverkäuferin an einer Straßenecke

Nach einem Stadtbrand im Jahre 1847 baute man großzügige Parkanlagen, breite Boulevards und Nobelbezirke im Pariser Architekturstil, was der Stadt den Namen "Paris des Ostens" einbrachte.

Nach dem Ende der kommunistischen Diktatur in den 90er Jahren gilt die 2-Millionen-Metropole Bukarest inzwischen als Geheimtipp: überall sprießen Geschäfte, Galerien und Clubs aus dem Boden - Bukarest ist wieder auf dem Weg eine moderne und junge europäische Hauptstadt zu werden und sicherlich ein spannendes Reiseziel!

Freitag, 26.6.: Ankunft in Bukarest

Um 19:10 Uhr starte ich mit Wizzair Richtung Bukarest. Wizzair ist ein typischer Billigflieger, bei dem Snacks und Getränke extra bezahlt werden müssen. Bei einem Flugpreis von 15 Euro inklusive aller Gebühren stört mich das aber wenig. Die Flugdauer beträgt 2,5 Stunden.

Um 22:40 Uhr landet mein Flieger am Flughafen Bukarest-Baneasa

In Bukarest gelandet reihe ich mich in die Schlange zur Ausweiskontrolle ein. Leider muss ich ganze 60 Minuten warten. Am Ausgang des Flughafens finde ich einen Geldautomaten, an dem ich mir 300 Lei, was ungefähr 70 Euro entspricht, abhebe. In den folgenden zwei Tagen werde ich es übrigens nicht schaffen, dieses Geld auszugeben. Die Nebenkosten in Bukarest sind recht gering. Ich verlasse das Flughafengebäude und finde mich in einem völligen Chaos wieder. Wie ich später im Internet lesen werde, befindet sich der Flughafen Bukarest Baneasa auf dem zweiten Platz einer Top-Ten-Liste der schrecklichsten Flughäfen Europas - mit Recht. Um mich von diesem Chaos zu befreien laufe ich vom Flughafenausgang zu einer Hauptstraße. Hier winke ich ein Taxi herbei und steige ein.

In Rumänien zahlt man mit Ban und Leu. Die Scheine fühlen sich an wie eine Folie.

Auf der Fahrt zum Hotel unterhalte ich mich mit dem Taxifahrer (wie die meisten Rumänen spricht er englisch). Er ist beinahe beleidigt, dass ich nachfrage, ob das Taxameter auch wirklich eingeschaltet ist: "Hier in Rumänien ist das genauso Pflicht wie in Deutschland". Er denkt - und damit hat er wahrscheinlich sogar Recht - dass die Menschen in den großen EU-Ländern wie Deutschland oder Italien Vorurteile gegenüber den Rumänen haben. Dabei möchte Rumänien ein gleichberechtigter Partner sein. Für die Fahrt zum Hotel zahle ich 16 Lei (4 Euro).

Im Hotel angekommen checke ich ein und gehe direkt schlafen, denn es ist nach deutscher Zeit bereits 23 Uhr. Hier in Rumänien ist es sogar noch eine Stunde später.

Samstag, 27.6: Altstadt und sozialistische Neustadt

Mein Hotelzimmer ist sauber und gut ausgestattet. Ich dusche mich und gehe dann zum Frühstück, das im Zimmerpreis von 39 Euro (Einzelzimmer) inbegriffen ist. Das Frühstück gibt es in Form eines qualitativ hochwertigen Buffets, bei dem es an nichts fehlt.

Bukarest, Stadt der Kontraste

Bukarest ist bisher leider kaum touristisch erschlossen. Nicht einmal eine Touristeninformation hat diese 2-Millionen-Metropole. Und die großen Reisebuch-Verlage bieten keine Reiseführer speziell für die rumänische Hauptstadt an. Doch beim "Trescher Verlag" finde ich dann doch einen Reiseführer, der offensichtlich von einer Bukarest-Liebhaberin geschrieben wurde. Er ist sehr ausführlich, verfügt über zahlreiche Karten, ist erst 2008 erschienen und dazu noch günstig.

Büste von Vlad III. Tepeş vor dem Fürstenhof

Mit diesem Reiseführer und einer Fotokamera ausgerüstet starte ich meine Entdeckungstour. Mein Hotel liegt direkt am größten und ältesten Stadtpark Bukarests, dem Cişmigiu-Park. Von hier aus laufe ich zum Muzeul Naţional de Istorie a României, dem Nationalmuseum für die Geschichte Rumäniens. Der Eintritt kostet 7 Lei (1,60 Euro). Zurzeit sind nicht alle Räume des Museums geöffnet, doch der Besuch lohnt sich trotzdem.

Im Museum finden sich Gipsabgüsse der beeindruckenden Trajanssäule, deren Original in Rom steht. Im Keller ist außerdem der Goldschatz von Pietroasa ausgestellt, der mich sehr fasziniert.

Besser bekannt ist Vlad Tepeş unter dem Namen: Graf Dracula

Das Nationalmuseum befindet sich im Bankenviertel der Straße Calea Victoriei. Dahinter beginnt die Altstadt rund um den ehemaligen Fürstenhof.

Der Fürstenhof (Curtea Veche) wurde im 15. Jahrhundert von Vlad III. Tepeş erbaut. Vlad Tepeş war Fürst der Walachei. Bekannt wurde er für die Grausamkeiten gegenüber seinem Volk. Tausende seiner Untertanen ließ er an einem Pfahl aufspießen und trug deshalb den Beinamen "Drǎculea" - der Pfähler. Später war er Vorlage für die gleichnamige Romanfigur: Graf Dracula.

Grabsteine vor dem Fürstenhof

Der Eintritt zum Fürstenhof, von dem nur noch einige Ruinen stehen, kostet 4 Lei (1 Euro). Für eine Foto-Erlaubnis zahle ich zusätzlich 15 Lei.

Viele Touristen gibt es in Bukarest nicht. Deshalb laufe ich ganz alleine durch die Kellergewölbe des Fürstenhofs, in denen einige Gemälde ausgestellt sind. Außerdem finde ich rund um die alten Ruinen einige Grabsteine. Eine passende Atmosphäre für den ehemaligen Regierungssitz von Graf Dracula!

Neben dem Fürstenhof steht eine der vielen orthodoxen Kirchen, die ich mir ebenfalls anschaue. Gegenüber steht die einzige in der Stadt erhalten gebliebene Karawanserei mit Namen "Hanul lui Manuc". Von ihr wird im Reiseführer viel geschwärmt, doch leider kann man sie nicht (mehr) betreten.

Das Leipziger Viertel

Nicht viel weiter entfernt beginnt das Leipziger Viertel. Im Mittelalter war es eine wichtige Handelszone in der Stadt, in der siebenbürgische Händler hauptsächlich Waren aus Leipzig anboten. Daher der heutige Name des Viertels. Es gilt als eines der schönsten Viertel der Stadt. Zurzeit finden allerdings archäologische Ausgrabungen statt und alles sieht aus wie eine große Baustelle.

In der Umgebung befinden sich viele Cafés und Restaurants. In ein besonders durchgestyltes Café mit roten Designer-Sesseln setze ich mich und esse und trinke eine Kleinigkeit.

Die Universitätskirche

Gut gestärkt setze ich meinen Rundgang durch die rumänische Hauptstadt fort. Ich laufe zum Şuţu-Palais, vor dem am heutigen Samstag ein Flohmarkt stattfindet. Ich schaue mir die vielen Antiquitäten an und begebe mich dann in den Palais, in dem das historische Museum der Stadt Bukarest eingerichtet ist. Der Eintritt kostet 6 Lei. Neben archäologischen Funden sind Dokumente ausgestellt, darunter eine Urkunde vom 20. September 1459 von Vlad Tepeş in der Bukarest zum ersten Mal überhaupt schriftlich erwähnt wird.

Ich laufe weiter bis zum Piaţa Universitaţii, an dem sich natürlich die Universität befindet. In der Nähe steht auch die Universitätskirche, die vielleicht zweitschönste Kirche der Stadt. Übertroffen wird sie noch von der Stavropoleos-Kirche, die ich mir anschaue nachdem ich zurück Richtung Leipziger Viertel gelaufen bin.

Das Haus des Parlaments ist der zweitgrößte Profanbau der Welt

Als nächstes schaue ich mir ein Überbleibsel aus der traurigen Zeit der Diktatur unter Nicolae Ceauşescu an. Unübersehbar wurde es mitten in die Stadt gesetzt. Es ist - nach dem Pentagon in Washington - der zweitgrößte Profanbau der Welt. Vom Diktator als "Haus des Volkes" bezeichnet, wurde es vom Volk lieber "Haus des Sieges über das Volk" genannt. Um das an Hässlichkeit und Größe schwer zu überbietende Gebäude ins rechte Licht zu rücken, wurde ein halbrunder Vorplatz angelegt, auf dem 300.000 Menschen versammelt werden können. Dafür musste jedoch ein Sechstel der Stadt zerstört werden. Rund 10.000 spätklassizistische und Art Deco Häuser sowie zahlreiche Kirchen wurden abgerissen. Der gesamte Charakter der Stadt änderte sich damit von Grund auf.

Am Piaţa Unirii

Besichtigen kann man das Haus des Parlaments, wie es heute heißt, nur bei einer Führung. Die möchte ich jedoch nicht mit machen. Ich laufe stattdessen einmal um das Gebäude herum, was sich jedoch als Fehler entpuppt, denn es gibt in der Umgebung nicht wirklich etwas zu sehen. Dafür legt sich mir bei diesem Spaziergang aber die unglaubliche Größte des Gebäudes noch einmal dar: ganze 40 Minuten benötige ich, um einmal um das Gebäude zu laufen!

Vom Haus des Parlaments aus wurde ein Boulevard durch die Stadt getrieben, der Bulevardul Unirii, welcher der größte der Stadt ist. Er sollte das "Haus des Volkes" noch einmal imposanter erscheinen lassen. Er ist breiter und länger als der Champs Elysées und durchtrennt die Stadt wie eine Schnittwunde. Ich laufe den Boulevard bis zum Piaţa Unirii. An ihm ruhe ich mich etwas in der Sonne aus und begebe mich dann ins Einkaufszentrum Unirii. In der obersten Etage des Einkaufszentrums befinden sich mehrere Restaurants. In einem davon esse ich etwas.

Den Abend verbringe ich im Cişmigiu-Park, eine der vielen Grünflächen der Stadt

Gut gesättigt und ausgeruht fahre ich mit der Metro zum Piaţa Romană. Die Fahrt kostet 2,50 Lei. Er trägt seinen Namen nach dem Denkmal der römischen Wölfin, das hier aufgestellt wurde. Es ist ein Geschenk der Stadt Rom als Zeichen der Latinität Rumäniens.

Von hier aus laufen ich über die Calea Victorei vorbei an zahlreichen prunkvollen Gebäuden, Museen und Kirchen zurück bis zum Cişmigiu-Park, an dessen Ende sich mein Hotel befindet. Zuvor genieße ich jedoch die Abendstunden in diesem lebendigen Park, der mit einem schönen See und einigen Cafés und Imbissstuben aufwarten kann.

Sonntag, 27.6.: Der Norden der Stadt

Nach dem Frühstück packe ich meine wenigen Sachen in meinen Rucksack und checke im Hotel aus. Anschließend begebe ich mich Richtung Norden bis zum Piaţa Victoriei an dem die breite Kiseleff-Chaussée beginnt.

Die Kiseleff-Chaussée durchzieht das vornehmste und schönste Viertel der Stadt

Hier befindet sich das vornehmste Viertel der Stadt mit zahlreichen in großzügigen Gärten ruhenden Villen. Mein Ziel ist das Muzeul Ţăranuli Român, das Rumänische Bauernmuseum. Ich warte noch kurz vor dem Museum in der Sonne, bis es um 10 Uhr öffnet. Für den Eintritt zahle ich 6 Lei. Außerdem leihe ich mir einen Audioguide in Deutsch für weitere 10 Lei (2,35 Euro). Der Audioguide ist in unglaublich schlechtem Deutsch und mit starkem Akzent gesprochen. Das ist zwar recht lustig und bringt mich häufig zum Schmunzeln, doch deswegen hatte ich mir das Gerät eigentlich nicht ausgeliehen.

Das Museum selbst ist jedoch sehr gut und hat zu Recht im Jahr 1996 die Auszeichnung zum europäischen Museum des Jahres erhalten. Es dokumentiert anschaulich und mit beeindruckenden Ausstellungsstücken (unter anderem ein komplettes Holzhaus) die Geschichte des einfachen rumänischen Volkes.

Das Museum des rumänischen Bauerns

Ein Raum im Keller ist den Leiden des Volkes unter der sozialistischen Diktatur gewidmet. Der Text, den mein Audioguide zu diesem Raum vorträgt, zeigt besonders deutlich die Wunden, die diese Diktatur im Herzen der Rumänen hinterlassen hat. Ich zitiere (frei aus dem Gedächtnis): "Nachdem wir in den anderen Räumen die Kultur und Traditionen des rumänischen Volkes dargestellt haben, zeigen wir Ihnen hier das hässliche Gesicht der sozialistischen Diktatur, die versucht hat, diese Kultur zu zerstören. Der ganze Raum ist in einer Farbe gehalten: Grau - die wohl widerlichste aller Farben. In der Mitte des Raumes finden Sie einige Spucknäpfe - ich weiß nicht, warum zu dieser Zeit so viele davon notwendig waren. An den Wänden finden Sie Zeitungstexte der sozialistischen Propaganda. Wenn Sie diese lesen - die meisten unserer Besucher tun das nicht - werden abartige Ekelgefühle in Ihnen aufkommen."

Ebenfalls sehr gut: das Freilichtmuseum "Muzeul Satului"

Nachdem ich meinen Museumsbesuch abgeschlossen habe, laufe ich die Kiseleff-Chaussée weiter. An ihr befinden sich hübsche Botschaftsgebäude und mehrere schöne Parks. In einem der Parks lege ich ein Pause ein, beobachte ein paar spielende Kinder und genieße ein Eis.

Auf der Hälfte der Kiseleff-Chaussée steht mitten in einem riesigen Kreisverkehr der Arcul de Triumf, der Bukarester Triumphbogen. Er erinnert stark an sein Vorbild in Paris und ist das Wahrzeichen der 2-Millionen-Einwohner-Stadt.

Typische Häuser aus allen Teilen des Landes wurde hier zusammen getragen

Von hier aus lege ich wenige hundert Meter Fußweg bis zum Muzeul Naţional al Satului "Dimitrie gusti" (Dorfmuseum). Der Eintritt kostet 6 Lei. Heute ist es besonders voll im Museum, denn in der historischen Kulisse findet ein Bauernmarkt statt.

Das Dorfmuseum ist ein Freilichtmuseum das auf 100.000 Quadratmetern Wohnhäuser, Wassermühlen, Kirchen und ganze Dörfer aus den verschiedensten ländlichen Regionen Rumäniens zeigt. Die Gebäude wurden in diesen Regionen abgebaut und auf dem Grundstück des Freilichtmuseums wieder aufgebaut.

Ich laufe vom Eingang geradeaus, und komme so nach "Transsilvanien". Wie in jedem der verschiedenen Dörfer, steht hier eine Kirche, einige Bauernhäuser und Werkstätten. Die Gebäude sind komplett eingerichtet und einige können auch von innen besichtigt werden.

Kirche aus Transsilvanien

Ich schaue mir auch die anderen Regionen wie Banat oder die Walachei an. Unter anderem gibt es Fischerhäuser, die direkt am angrenzenden See gebaut sind, so genannte Erdhhäuser, die teilweise im Boden eingegraben wurden, oder Windmühlen.

Ein wirklich schönes Museum, das ich schwer beeindruckt wieder verlasse. Als nächstes laufe ich bis zum Pressehaus. Von Stalin im "Zuckerbäckerstil" erbaut war es einst das Symbol der Zensur. Heute ist es als Sitz vieler Zeitungen und Verlage Symbol der Freiheitsbewegung. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Flughafen Baneasa, der sich innerhalb des Stadtgebietes von Bukarest befindet. Also entscheide ich mich, zum Flughafen zu laufen. Wenn das Mal kein perfekter Stadtanschluss ist.

Stets offen und freundlich - so habe ich die Rumänen erlebt

Doch das ist auch schon das einzige, was an diesem Flughafen positiv ist. Wie schon bei der Anreise herrscht ein fürchterliches Chaos. Als dieser Flughafen erbaut wurde, gab es maximal eine Flugzeuglandung pro Tag. Die vielen Billigflieger die hier nun abheben, sprengen die Kapazitäten des Flughafens definitiv.

Um die Passagiere über das Rollfeld zu transportieren werden übrigens Omnibusse eingesetzt, die zuvor in Deutschland ausgemustert wurden. Auf einem der Busse leuchtet sogar noch unverändert die LED-Anzeige zum ehemaligen Fahrtziel: "Braunschweig ZOB"!

Das Pressehaus - einst Symbol der Zensur, heute Symbol der Freiheits-bewegung

Mein Rückflug mit Wizzair verläuft angenehm. Wieder einmal fällt mir auf, das Wizzair die hübschesten Crew-Besatzungen aller Airlines hat! Um 18:45 Uhr lande ich in Dortmund und fahre mit dem Zug zurück nach hause.

Fazit:

Bukarest war einst eine der prunkvollen europäischen Hauptstädte. Die sozialistische Diktatur hat leider tiefe Wunden im Stadtbild hinterlassen. Doch trotzdem ist Bukarest mit seiner wechselhaften Geschichte, seinen architektonischen Kontrasten, seinen hervorragenden Museen und offenen Menschen eine Reise wert.

Ein Geheimtipp ist das Hotel Trianon. Es liegt relativ zentral, gleichzeitig aber ruhig direkt am grünen Cişmigiu-Park. Dazu ist es ausgesprochen sauber und hat günstige Zimmerpreise.

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